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Osteopathie

 
 
 
Ich freue mich über Ihr Interesse an der Osteopathie

 

Diese Form der Therapie wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem amerikanischen Arzt A.T. Still entwickelt.

 

Er ging von einem neuen, damals noch sehr ungewöhnlichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit aus und betrachtete dabei den Menschen als Einheit aus Körper, Geist und Seele. Es war seine Überzeugung, dass jeder Mensch als Teil der Schöpfung alle Möglichkeiten der Gesundung in sich selbst trägt.

 

Die Osteopathie erfasst den Menschen also ganzheitlich und unterstützt mit ihrer Behandlungsart die Selbstheilungskräfte des Körpers, in die ich großes Vertrauen habe.

 

Meine Hände sind mein diagnostisches und therapeutisches „Werkzeug“. Dabei sorge ich durch sanfte manuelle Techniken für die Funkionsverbesserung der Körperstrukturen.

 

Die dadurch gesteigerte Bewegungsfreiheit bringt den Körper zunehmend in einen Gleichgewichtszustand, seine Selbstheilungskräfte werden angeregt.

 

Der Organismus wird als ganzheitliche Einheit betrachtet, in dem die einzelnen Organsysteme wie der Bewegungsapparat, die inneren Organe sowie das Nervensystem sich gegenseitig beeinflussen.

Diese Systeme sollten idealerweiser wie ein Orchester miteinander spielen.

Die Osteopathie gliedert sich in folgende drei Säulen auf:

Parietales System

Hierbei handelt es sich um den Bewegungs- und Halteapparat mit seinen Knochen, Gelenken, Bändern, Sehnen, Muskeln und Faszien.

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Viscerales System

Es beinhaltet die inneren Organe einschließlich ihrer Blut- und Nervenversorgung sowie ihrer Verbindung zum Skelettsystem.

Craniosacrales System

Es umfasst den Schädel (Cranium) mit seinen Hirnhäuten, der Liquorflüssigkeit, dem zentralen Nervensystem bis zu den Rückenmarkshäuten und dem Kreuzbein (Sacrum).

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